Fette Gitarren, brutale Growls und eingängige Melodien. Mit dieser Mischung beschloss das Quintett aus Nürnberg der dortigen Metalszene ihren eigenen Stempel aufzudrücken. In den sechs Songs der ersten EP „Hive“ wechseln sich cleane Gesangsparts mit derbem Gebrüll ab, während die Gitarren mit heavy Riffs sowie raffinierten Soli für ordentlich Druck und Klangfarbe sorgen. Bei King Mothra bringt jedes Bandmitglied seinen eigenen musikalischen Background mit ein und erschafft durch abwechslungsreiches Songwriting einen ballernden Sound mit vielen Kontrasten.